Das Wirtshaus an der Lahn

Es steht ein Wirtshaus an der Lahn,
wo alle Fuhrleut´ halten an.
Frau Wirtin schlägt die Leier,
die Gäste sitzen um den Tisch,
und schaukeln sich die Eier.

Frau Wirtin hatte einen Traum:
Es lief ein Mann um einen Baum.
Es wollte ihm nicht glücken,
- trotz rasender Geschwindigkeit -
sich in den eignen Arsch zu ficken.

Frau Wirtin hatte noch ´nen Traum:
Sie badete in Männerschaum.
Es onanierten hundert Knechte
hundert Tag´ und hundert Nächte -
wie das die Knechte schwächte!

Frau Wirtin kannt´ ´nen General,
der hatte einen Pint aus Stahl.
Um dieses zu beweisen,
legt er ihn auf den Schienenstrang
und läßt den Zug entgleisen.

Frau Wirtin hatte auch ´nen Geist
der trieb´s ihr manchmal doch zu dreist.
Er machte´s nur im Grabe
und rasselte und schrie dabei,
was soll denn das Gehabe?

Frau Wirtin kannt´ ´nen Offizier,
der war ein ganz perverses Tier;
trieb´s nur zur Periode,
und wenn er dann im Blute lag,
träumt´ er vom Heldentode.

Frau Wirtin hatte einen Knecht,
dem war das schönste Loch nicht recht.
Saß er mal in der Wanne,
vögelte er das Abflußrohr.
was sagt man zu dem Manne?

Auch einen Hirten hatte sie,
der ging ihr täglich über´s Vieh.
Erst neulich auf der Wiese,
da fickte er die Muttersau.
Ach! Wenn er das nur ließe!

Frau Wirtin hatt´ auch einen Wald,
drin wurde ständig laut geknallt,
gebockt, gefickt, gepudert,
gepetzt, gevögelt und gestemmt
gewichst und sonst geludert.

Frau Wirtin hatt´ ein Kanapee,
da lag sie meist im Negligé,
man hob ganz ohne Sorgen
ihr Hemd auf, fickte sie und ging
und sagte "Guten Morgen!"

Frau Wirtin hatt´ ein Teleskop,
das oft sie in die Möse schob.
Sie konnt´ sich damit ficken
und der vergnügte Uterus
konnt´ in die Ferne blicken.

Frau Wirtin hatte einen Besen,
der ist ihr bestes Stück gewesen.
Zwar wehrt´ er auch dem Drecke,
doch seinen Stiel, den nahm sie meist
zu einem ander´n Zwecke.

Frau Wirtin hatt´ ein Automobil,
das in der ganzen Stadt auffiel:
der Schaum von ihrer Möse
der tropfte auf ein Schaufelrad
und trieb die ganze Chaise.

Frau Wirtin hatt´ nen Mann aus Beuthen,
der konnte mit den Eiern läuten.
Tat er einmal im Freien bocken,
klang es schön wie Osterglocken.

Frau Wirtin hat n´en Satelitten
der kreist ihr ständig um die Titten
sie ging zu Dr. Schnitzler
der änderte die Umlaufbahn
jetzt fliegt er um den Kitzler!

Frau Wirtin hat ein Canapee,
drauf schläft Sie mit der SPD.
Doch nur mit jungen Bengels,
die Alten sitzen nebenan
und lesen Marx und Engels.

Frau Wirten hatte einen Sohn,
der konnt es von Geburt an schon,
kaum kroch er aus der Spalte,
drehte er sich um und vögelte die Alte.

Frau Wirtin hatte noch 'nen Sohn
der liebte das Moderne.
Er steckt sein Ding ins Telefon
und vögelt in die Ferne.

Frau Wirtin hatt´ auch einen Kahn,
drin fuhr sie oftmals auf der Lahn.
Sie legt´ sich auf den Rücken
und klappt´ die Muschi auf und zu
und fing damit die Mücken.

Frau Wirtin hatt´ auch einen Mops,
der sprang mit einem großen Hops
hinauf zu ihrer Möse
und leckte ihr die Klitoris,
sie war darum nicht böse.

Frau Wirtin hatt´ auch einen Stier,
der war der Wirtin Lieblingstier.
Er durfte nach den Kühen,
wenn er dort seine Pflicht getan,
sich auch bei ihr bemühen.

Es war auch eine Ziege da,
die fickte gern´ der Großpapa.
Ei, wie das Tierchen meckerte,
wenn sich der gute alte Herr
die Sonntagshos´ bekleckerte.

Frau Wirtin hatte einen Floh,
der saß ihr gerne am Popo.
Und mußt´ sie menstruieren,
dann ging das äußerst kluge Tier
im nahen Wald spazieren.

Frau Wirtin kannt´ ´nen Corpsstudenten,
der fickte Hühner, Gänse, Enten.
Dann nahm er einen Hummer,
der zwickte ihm den Piephahn ab
das war die letzte Nummer.

Frau Wirtin hatte auch ein Kind,
das hatte einen krummen Pint.
Den tat sie gradebiegen,
doch als er grade grade war,
da brach er ab, was schade war.

Frau Wirtin kannt´ ´nen Corpsstudent,
der hatt´ sich oft den Schwanz verbrennt.
Und kam dann die Entzündung,
dann zeigten sich am Eichelrand
die Farben der Verbindung.

Frau Wirtin hatte einen Arsch
der schönste Arsch im Lande warsch.
Und ließ sie einen streichen,
dann rauschten die Klabusterbeer´n
wie alte deutsche Eichen.

Frau Wirtin hatt´ ´ne Klitoris,
die hing in´s Klo rein wenn sie schiß
hinab bis in den Trichter,
und wenn das dann die Ratten sah´n,
Huh!, Machten die Gesichter!

Frau Wirtin hatte einen Mann,
der konnte was nicht jeder kann:
Beim Dauerkoitieren
kam er auf zweidreiviertel Tag´
und tat dann onanieren.

Frau Wirtin hatte einen Schrank,
aus dem es ganz entsetzlich stank.
Drin hing das Kraut der Rüben,
mit denen sie zur Jugendzeit
die Onanie betrieben.

Frau Wirtin hatt´ ein Töchterlein,
das war wie eitel Sonnenschein,
wie Röschen und wie Veilchen -
und wenn sie frisch gepimpert war,
dann zuckt´ sie noch ein Weilchen.

Der Wirtin Tochter Kunigund,
der fickte man nur in den Mund
und niemals in die Votze:
Drum lebte sie in steter Angst,
daß sie einst Kinder kotze.

Frau Wirtin hatte einen Schwager,
der teilt´ mit keinem Weib sein Lager,
er tat es niemals wagen.
"Wer onaniert, der spart viel Geld."
hört´ man ihn öfters sagen.

Frau Wirtin hatt´ ´nen Gast aus Meißen,
der konnte Zwiebelmuster scheißen.
Erst jüngst, bei einem Feste
kackt´ Goldrand er auf´s Porzellan.
Hei!, freuten sich die Gäste!

Frau Wirtin hatt´ ´nen Maschinist,
der wurde dadurch Onanist,
daß er das Auf und Nieder
des Kolbens der Maschine sah,
das fuhr ihm in die Glieder.

Frau Wirtin kannt´ ´nen Arbeitsmann,
der es sogar am Fließband kann.
Den weiblichen Kollegen
kommt im genormten Arbeitstakt
er im Akkord entgegen.

Auch ein Maler war zur Hand,
der malte Möschen an die Wand.
Er malte so natürlich -
ein jeder, der die Bilder sah,
der wichste unwillkürlich.

Frau Wirtin kannte einen Schlächter,
der war kein Kostverächter.
Wenn ihn die Geilheit packte,
dann sprang er auf den Ladentisch
und fickte das Gehackte.