Gästebuch

Ihr Eintrag in das Gästebuch

Name: Gerd Gauger

Datum: Mittwoch, 18 Oktober, 2006 um 21:23:52
Kommentar:
Zusatz zum schwarzen Walfisch:"Im schwarzen Walfisch zu Askalon saß dereinst Präsident Bush, der Wirt war von den Taliban und sprach:Georg Bush husch, husch!" "Im schwrzen Walfisch zu Askalon man dereinst Erdöl fand. Da ward die CIA ganz wild, als dieses ward bekannt." "Der schwarze Walfisch zu Askalon ward drauf von "Befreiern" "befreit".Drum kann man dort nicht trinken mehr, zerbombet ist er heut."

Name: Gerd Gauger

Datum: Mittwoch, 18 Oktober, 2006 um 21:16:45
Kommentar:
Zusatz zur Wirtin: "Frau Wirtin hat studiert in Prag.Dort kriegt den Doktor, wer ihn mag. Zahlt man "Studiengebühren" und schreibt ein altes Buchb mal ab, darf man den Titel führen."

Name: Gernot Back
Email: [email protected]

Datum: Samstag, 14 Oktober, 2006 um 12:32:26
Kommentar:
Ihre Version des Gedichtes von der schönen Paula ist etwas fehlerhaft, entspricht aber von allen, die ich im Internet fand, noch am ehesten derjenigen, die ein Kommilitone vor ca. 15 Jahren als Toilettenspruch in Wiesbaden entdeckte und vielleicht selbst (klassischer Philologe, der er war) bereits von Fehlern bereinigt hatte: In jedem Fall sollte "i" statt "j" geschrieben werden, denn den Buchstaben "j" gibt es im Lateinischen nicht. Also "iubilo" und "iuveni" Außerdem muss es heißen: "coibant" (3. Pers. Pl. Imperfekt Aktiv des Verbs "coire - coeo - coi(v)i - coitus, -a, -um " > zusammengehen, Beischlaf vollziehen") statt "coitant’" (ein Verb "coitare" existiert im meines Wissens Lateinischen nicht) "movit" (3.Pers. Sg. Perfekt Aktiv) statt "movet" (3.Pers. Sg. Präsens Aktiv)

Anmerkung des Webmasters:
Was stimmt. Wurde inzwischen korrigiert.


Name: Markus
Email: [email protected]

Datum: Montag, 7 August, 2006 um 10:43:05
Kommentar:
Frau Wirtin hat auch nen Spitz, der hat am Fenster seinen Sitz, er sah auf 100 Meter, dem hängter und dem steht er !!!!

Name: Ihr könnt nix
Email: genius

Datum: Donnerstag, 24 November, 2005 um 17:38:31
Kommentar:
Die meisten Corps sind doch zu Mittelstandsverbindungen verkommen.

Anmerkung des Webmasters:
Bitte nicht philosophisch werden!


Name: dexter

Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um 20:57:15
Kommentar:
Bin über Google hier gelandet, eigentlich nur durch Zufall. Aber ich muss sagen es hat sich gelohnt. :D

Name: Angelika
Email: [email protected]

Datum: Freitag, 22 Juli, 2005 um 10:14:23
Kommentar:
Ich fand die Seite durch zufall aber ich muss sagen sie ist ganz toll ich hoffe ihr stellt noch weitere sachen rein und macht weiter so in diesem leben braucht man was zum lachen

Name: Horst der Vögler
Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 2 März, 2005 um 14:58:44
Kommentar:
z.B. Frau Wirtin laut vorlesen, mit gar schöner Betonung, aufnehmen auf CD/DVD/MC und dann bei der schönsten Tätigkeit der Welt abspielen. DAS hilft ungemein. Macht Ihr nur so weiter. Horst d.V.

Name: Hans-Joachim
Email: [email protected]

Datum: Montag, 15 September, 2003 um 23:17:03
Kommentar:
Es muß natürlich 'hirundo...' heißen. Dafür noch ein Frau Wirtin Vers: Frau Wirtin hat auch ein Canapee, drauf schläft Sie mit der SPD. Doch nur mit jungen Bengels, die alten sitzen nebenan und lesen Marx und Engels. Stammt glaube ich aus der alten 'Pardon'.

Name: Hans-Joachim
Email: [email protected]

Datum: Montag, 15 September, 2003 um 23:12:16
Kommentar:
Habe heute auf der Suche nach Bonifatius Kiesewetter diese Seite entdeckt. Werde sie weiterempfehlen. Kann auch etwas beisteuern im Sinne von 'irundo...': Cane vocis Socrati vita mali ire divo consumatum vola horis. weiter so!

Name: hondamax
Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 17 Juli, 2003 um 00:44:20
Kommentar:
Nu ja,Tolle SEITE!!Alle Achtung!!Hier mein Beitrag: Frau Wirtin hatte noch'nen Sohn der liebte das Moderne.Er steckt sein Ding ins Telefon und vögelt in die Ferne

Name: Marc (Langlay ist mein zweiter Vorname)

Datum: Samstag, 3 Mai, 2003 um 17:17:59
Kommentar:
Naja, die Version von Ramses, dem Ägypterkönig stimmt nicht so ganz, aber sonst ist der Inhalt dieser Seite kaum zu übertreffen.

Anmerkung des Webmasters:
noch schöner wär´s ja, wenn ich andere Vorschläge auch bekäme, statt nur von ihnen zu hören... Trotzdem Danke für das Lob!


Name: Sven

Datum: Montag, 10 März, 2003 um 11:48:46
Kommentar:
Ich habe mir Ihre Webseite angeschaut und Sie gefällt mir ganz gut, wünsche noch viel Erfolg damit. http://www.cedus.de

Name: Nowhere
Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 6 Februar, 2003 um 17:11:42
Kommentar:
Frau Wirten hat nen Sohn, der konnt es von Geburt an schon, kaum kroch er aus der Spalte, drehte er sich um und vögelte die Alte.

Name: Der lustige Student

Datum: Mittwoch, 15 Januar, 2003 um 01:23:46
Kommentar:
Lange hat es gebraucht, bis ich endlich den ersehnten Bonifazius Kiesewetter im Weltnetz gefunden habe. Anfrage: Weiß jemand mehr über diesen hoch wertvollen Text? Wann er geschrieben wurde? Von wem?....etc... Herzlichen Dank im voraus für eventuelle Beantwortung.

Name: Zander

Datum: Mittwoch, 11 Dezember, 2002 um 16:45:57
Kommentar:
Schön, schön...nur weiter so

Name: Peter Dalheim
Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 9 Oktober, 2002 um 10:17:25
Kommentar:
SgDuH, mit viel Freude habe ich vor kurzem Ihre Website angesehen, viel gelacht und habe jetzt einen kleinen Beitrag, den Sie, wenn Sie möchten und er sich eignet, gern Ihrer Seite zufügen können. Hier der Text: Der Furz Käs'brot und Rettich kann der Magen nur in beschränkter Zahl vertragen. Und gar der Zwiebelkuchen macht, daß es im Dickdarm furchtbar kracht. Und hier beginnt die große Reise, was übrig bleibt ist eitel Scheiße. Laßt mich besingen hier nun kurz, wovon man sonst nicht spricht: Den Furz. Da ist der, der nur leise säuselt, daß kaum ein Haar am Arsch sich kräuselt. Die nächste Stufe ist das Blasen, bereits erkennbar für die Nasen. Für Anstandssinn ist's stets ein Zeichen, wenn solche möglichst leis' entweichen; denn ihr Odeur ist penetrant und peinlich ist's, wird man erkannt. So unterscheidet man in Kürze, die Wollust, Bier und Zwiebelfürze. Wenn sich erst Hemd und Hosen bauschen und grollend dumpf beginnt's zu rauschen. Und wenn's zum Schluß dann hörbar röchelt, worauf, der ihn zeugt still lächelt, so ist man schon recht nahe dran, was ehrlich Furz man nennen kann. Der Furz entsteht in dem Gedärme, begünstigt durch des Ranzens Wä"rme. Durch Umsetzung von Viktualien, zumeist in Piß, - auch in Fäkalien. Er zwängt sich an des Darmes Wand, hindurch bis zu des Loches Rand. Dort sitzt er warm und wohlbehütet, bis sich ihm eine Chance bietet. Der Mensch indes in dunklem Drange, hebt sorgsam hoch die eine Wange. Und sieh', es kommt aus tiefer Gruft, melodisch tönend heiße Luft. Und-wenn das Arschloch mitvibriert, ist's Zeit, daß man sich recht geniert! Für Dur und Moll ist sicher noch, entscheidungsvoll die Form vom Loch. So wird zu Baß er, Alt, Tenor, teils wie ein Pfiff, doch meist sonor, wobei des Arschlochs Rund entscheidet, das sich dann irisförmig weitet. Wer einen Furz gewaltsam braut, sich meist dabei das Hemd versaut. Und an den Haaren bleibt dann hängen, was wir Klabusterbeeren nennen. Drum halte jeder rein und sauber, die Kurve und den ganzen Zauber. Den rechten Furz den lob' ich mir, das DAS Gesundheitselixier. Was er an Anseh'n Abbruch tut, kommt der Gesundheit stets zugut. Genier' Dich nicht und laß ihn sausen, die ihn verdrücken sind Banausen. Ein Furz, was kann es Schön'res geben, wer richtig furzt, hat mehr vom Leben.

Name: Wolfgang Seidel
Email: [email protected]

Datum: Montag, 16 September, 2002 um 17:06:11
Kommentar:
Frau Wirtin hat nen Mann aus Beuthen, der konnte mit den Eiern Läuten tat er einmal im Freien bocken, klang es laut wie Osterglocken, laut wie Osterglo.o.cken

Name: Harald Reich-Rohrwig

Datum: Montag, 2 September, 2002 um 13:44:26
Kommentar:
Rot ist die Liebe Schwarz ist das Loch Auch wenn es weh tut- Rein muß er doch

Name: Carlo WYSS
Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 18 August, 2002 um 13:23:05
Kommentar:
Hallo Darius Dein Vater Reza war heute auf Besuch bei uns im Tessin-Lugano und wir sind sehr überrascht, wie gut dein Papa ist. Er würde sich sehr freuen,. wenn du ihm ein paar zeilen schreiben würdest oder wenn du nicht willst, würden wir uns freuen, von dir zu hören. Liebe Grüsse aus der Süd-Schweiz Familie Maggie und Carlo WYSS

Anmerkung des Webmasters:
Danke, das war sehr hilfreich und hat zur Vervollkomnung der Seite gefehlt!


Name: M.Jansen
Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 13 August, 2002 um 14:38:23
Kommentar:
Eines der grundlegenden Werke teutscher Dichtung scheint zu fehlen: Erlkönig (modernisierte Version) Wer knattert so spät durch Nacht und Wind Das ist der Vater mit seinem Kind Das ist der Onkel Karl mit seinem Sohn Fritz Auf der DKW – Maschine mit Soziussitz Was birgst, mein Sohn, Dein Gesicht so bang? Siehst Vater Du nicht den Bahnübergang Den unbewachten in nebliger Ferne? Mein Sohn, ich hab ne Bosch – Laterne! Mein Vater, mein Vater uns siehst Du nicht Den Schupo mit Bleistift, Notizbuch und bösem Gesicht? Mein Sohn, mein Sohn, der geht mich nichts an Ich hab ne falsche Nummer dran! Mein Vater, mein Vater nun halt Dich herzu, Hinter uns kommt einer auf NSU! Mein Sohn, der hat, das erklär ich Dir später Nur 250 Kubikzentimeter! Mein Vater, mein Vater, jetzt kommt noch ein anderer, Ich seh es genau, es ist ein WANDERER*! Mein Sohn, mein Sohn, sei nicht so gehässig, Wir sind bei weitem mehrPS-ig! Dem Vater grauset, er gibt doppelt Gas Und erreicht als erster das Gasthaus am Meer Doch der Soziussitz hinter ihm war leer!! * alte Automarke Glückauf

Name: M. Jansen
Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 13 August, 2002 um 14:28:26
Kommentar:
keine Kommentar, nur eine Ergänzung zu dem Epos: "Dunkel wars, der Mond...." Und sie sprach, Holder Engel, Süsser Bengel, vielgeliebtes Trampeltier, Augen haste wie Korallen, Alle Ochsen gleichen Dir. Glückauf

Name: Franke
Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 2 Juli, 2002 um 12:17:32
Kommentar:
Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können." Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter." Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN." Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht: Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der Sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.

Name: Hank
Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 17 Februar, 2002 um 15:11:00
Kommentar:
Tolle Seite - übersichtlich und viel Inhalt - weiter so !!!

Name: Henner & Susi
Email: [email protected]

Datum: Samstag, 22 September, 2001 um 11:10:17
Kommentar:
Gruß aus dem Siegerland, weiter so!

Name: rosie
Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 21 August, 2001 um 07:02:29
Kommentar:
Warum bin ich nicht schon längst hier gewesen! Euer Bergwerk ist prima, Werde gleich alle anspitzen! Glückwunsch, und danke für die guten Texte! Rosie aus Stellenbosch

Datum: Dienstag, 7 August, 2001 um 23:09:49
Kommentar:
Beim Ficken gefürchtet, von Weibern vereehrt,
am Glase der Beste, sein Körper begehrt,
weltlich gebildet, der Schwanz wie ein Bein:
das muß natürlich ein CORPSSTUDENT sein!

Name: Arthur Reeg
Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 7 August, 2001 um 19:16:27
Kommentar:
Danach habe ich schon lange gesucht!

Name: Rainer Triest Z!Z!Z!
Email: [email protected]

Datum: Montag, 30 Juli, 2001 um 14:39:08
Kommentar:
Es ist gut, daß der reichaltige Fundus waffenstudentischen Literaturempfindens hier zusammengetragen wurde R.Triest Z!Z!Z!

Name: Schwertfeger
Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 1 Juli, 2001 um 14:55:35
Kommentar:
Oh, welch Entzücken diese Seite in mir weckt. Glückwünsch!!! Somit kann nun auch Ritter Kuno Mauch zum global player werden. Viele Grüße - Schwertfeger

Name: Breuer III

Datum: Montag, 25 Juni, 2001 um 16:11:52
Kommentar:
Ja, endlich! Jetzt habe ich die wichtigsten Daten nicht nur im Palm Format, sondern auch Online zur Verfügung. Weiter so!

Name: Philipp Berg
Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 24 Juni, 2001 um 15:58:39
Kommentar:
Na also !! So ist es schon besser! Jetzt müssen nur noch neue Gedichte gesammelt werden. Prost Philipp

Name: Darius Pasdar
Email: [email protected]

Datum: Montag, 4 Juni, 2001 um 15:57:54
Kommentar:
Eine lyrisch hoch zu bewertende Sammlung einfallsreicher Stilblüten! Nett zu lesen

Name: Su(r)si Sunkist
Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 11 Februar, 2001 um 15:17:45
Kommentar:
Ohne etwas gelesen zu haben, sage ich, da ich den Herausgeber kenne: ENDLICH!!! Das Meisterwerk der klassischen Weltliteratur ist dem feinsinnigen Galgenvogel zugänglich. Weiter so.